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Fernwärme lässt in Wien niemanden kalt

Fernwärme lässt in Wien niemanden kalt Die Wien Energie baut ihr Netz weiter aus und verspricht für die Heizsaison mithilfe von Rabatten stabile Preise. Die Mehrheit der 460.000 Fernwärmekundinnen und -kunden der Wien Energie wird demnächst die Jahresabrechnung für die vergangene Heizsaison 2023/24 im Postkasten finden.

„Der Klimabonus ist ein kleines bedingungsloses Grundeinkommen“

„Der Klimabonus ist ein kleines bedingungsloses Grundeinkommen“ Steuerrechtsprofessor Daniel Varro über die Wirkung von Steuern beim Klimaschutz Wenn man Produktion aus Österreich vertreibt, habe dies wahrscheinlich einen negativen Effekt beim Klimaschutz, warnt Daniel Varro im Interview, das die OÖN im Rahmen des Energietags in der Wirtschaftskammer

Gasspeicher voll, Fernwärme-Preis stabil

Gasspeicher voll, Fernwärme-Preis stabil Bei gleichem Verbrauch sei bei Fernwärme keine Nachzahlung nötig, beteuert Wien Energie. Die Preise seien international stabil. Auch Gas sei für die Bundeshauptstadt genug da, die Speicher seien voll. Vor Preisschocks wie 2022 sollten Kunden der Fernwärme Wien in den nächsten Monaten

92 Prozent des Strombedarfs aus heimischer Energie

92 Prozent des Strombedarfs aus heimischer Energie Photovoltaikanlagen und Energiegemeinschaften boomen, die erforderlichen Förderungen für Ökostrom sinken. Trotz staatlicher Subvention tritt die Produktion erneuerbarer Gase auf der Stelle, zeigt die Inventur der E-Control. Im vergangenen Jahr ist Österreich dem Ziel 2030 ein großes Stück näher gerückt.

Reich, heiß – und gierig nach Strom

Reich, heiß – und gierig nach Strom Energie. Die Nachfrage nach Öl sinkt noch vor 2030, sagt die IEA. Gleichzeitig braucht die Welt immer mehr (sauberen) Strom. Der Boom der Rechenzentren ist da nicht das größte Problem. Die Nachricht ist Balsam für die Seele all jener,

Salzburg AG tüftelt an variablen Stromtarifen

Salzburg AG tüftelt an variablen Stromtarifen Der Photovoltaik-Boom und der Ausbau erneuerbarer Kraftwerke lassen den Strompreis sinken. Langfristig sollen die Haushalte davon profitieren. Der heimische Energiemarkt hat sich gedreht und man sieht es auf den Dächern. Aus wenigen Stromproduzenten wurden Tausende. „Wir haben bereits 25.000 Photovoltaikanlagen