Gericht kippt Stromvertrag mit Tiwag
Das könnte Folgen für Tirols Gemeinden haben: Über Gemeindeverband ausgehandelter Stromtarif wurde als unzulässige Direktvergabe eingestuft.
Das könnte Folgen für Tirols Gemeinden haben: Über Gemeindeverband ausgehandelter Stromtarif wurde als unzulässige Direktvergabe eingestuft.
Der Umsatz sank von über 3 auf unter 2,5 Mrd. Euro. Bis 2040 sollen 9 Mrd. Euro in die Energiewende investiert werden.
Landeshauptmann Mattle wird heute in Hauptversammlung des Landesenergieversorgers eine neue Strategie für das Unternehmen beschließen. Innsbruck -Die Strompreisgestaltung des Landesenergieversorgers Tiwag sorgte in den vergangenen Jahren für heftige politische Debatten. Die Preiserhöhungen infolge der Energiekrise führten auch zu gerichtlichen Auseinandersetzungen mit der Tiroler Arbeiterkammer. So hat
Der landeseigene Tiroler Energieversorger Tiwag hat sich selbst – nach einer Anweisung von Landeshauptmann und Eigentümervertreter Anton Mattle (ÖVP) – eine Änderung bzw. Ergänzung seiner Satzung verpasst. Konkret wurde darin ein „kostengünstiger“ Preis als Zieldefinition festgelegt und als öffentliches Interesse festgeschrieben, teilte das Land am Dienstag
Ein Tiwag-Postwurf erging an alle Haushalte in den Bezirken Imst und Landeck. „Unser Wasser“ hält mit Online-Videos dagegen. Im Ötztal wird der Ton, wenn nicht rauer, dann zumindest bestimmter. Die Tiwag sorgte jüngst mit einem Flyer für Aufsehen, während sich „Unser Wasser“ mit kernigen Videobotschaften aus